Im Quadranten rechts unten, der unpopulistische und rechte Positionen kombiniert, ist das „bürgerliche Lager“ mit CDU, CSU und FDP positioniert. Von den drei Parteien ist die CSU am weitesten rechts positioniert, exakt zwischen dem rechten Pol und der Mitte. Die FDP ist näher an der Mitte verortet als die Unionsparteien. Sie vertritt klar wirtschaftsliberale Positionen, beispielsweise in Bezug auf den Kündigungsschutz, Steuererhöhungen beziehungsweise -senkungen und Umverteilung. Allerdings wird sie durch gesellschaftspolitisch liberale Positionen, die CDU und CSU meist nicht vertreten, „nach links“ gezogen. Beispielhaft für gesellschaftspolitische liberale Positionen stehen die Positionen der FDP bei den Themen Abtreibung, Cannabislegalisierung und Adoption durch gleichgeschlechtliche Paare. Die Freien Wähler nehmen ähnliche Mitte-Rechts Positionen wie die CDU ein, sind aber auf der vertikalen Populismus-Achse deutlich weiter oben, in etwa auf Höhe der Mitte, positioniert. Im Vergleich zu CDU, CSU und FDP sind sie also zweifelsohne populistischer, aber keineswegs klar populistisch verortet. Die AfD steht auf der Links-Rechts-Achse noch weiter rechts als die vier Parteien, setzt sich aber vor allem dadurch ab, dass sie stark populistische positioniert ist. Sie stimmt fast allen Populismus-Thesen in vollem Umfang zu beziehungsweise lehnt umgekehrt formulierte Thesen stark ab. Auch wenn verschiedentlich die inhaltliche Nähe von AfD und Unionsparteien in einigen Punkten betont werden, so zeigt sich hier deutlich, wie weit diese auf der Populismus-Dimension auseinander liegen.
Im „linken Lager“ ist das Bild etwas diffuser. Zunächst ist auffällig, dass mit Ausnahme der Freien Wähler auch alle Kleinstparteien (Piraten, Die PARTEI, ÖDP und Volt) links der Mitte verortet sind. Grüne, Die Partei und Die Linke stehen auf der Links-Rechts-Achse am weitesten links. Dies bedeutet jedoch nicht, dass beide Parteien identische Positionen vertreten. Die Grünen sind im Bereich der wirtschafts- und sozialpolitischen Thesen etwas gemäßigter positioniert, wohingegen dies auf Die Linke bezüglich der Themen Umweltschutz und Migration zutrifft. Letzteres ist sicherlich auch Ausdruck des Umstandes, dass die ehemalige Fraktionsvorsitzende Wagenknecht die innerparteiliche Debatte hierzu immer wieder angeheizt hat. Volt und Piraten sind insgesamt näher an der Mitte verortet als Grüne und Linke, SPD und ÖDP noch weiter. Auf der vertikalen Populismus-Achse zeichnen sich zwei Pole ab. Die SPD wird hier als am wenigsten populistisch verortet und nimmt eine ähnliche Position auf der Dimension wie die CSU ein. Am anderen Ende steht Die Linke, deren Position in etwa zwischen dem populistischen Extrempol und der Mitte liegt. Damit ist sie innerhalb des linken Lagers die populistischste Partei, jedoch deutlich weniger populistisch als die AfD verortet. Die Grünen und Volt sind unterhalb der Mittellinie positioniert, Die PARTEI, Piraten und ÖDP etwas über dieser Grenze. Sie vertreten hier gemischte Positionen, die sich gegenseitig ausgleichen.
Inwiefern kommen andere politikwissenschaftliche Expert Surveys zu ähnlichen Ergebnissen? Hierzu wurden die Einordnungen im Polit-Kompass mit den Einordnungen aus drei anderen Projekten, der PopuList (Rooduijn et al., 2020), der Populist and Political Parties Expert Survey (POPPA, Meijers & Zaslove, 2020) und der Chapel Hill Expert Survey (CHES, Bakker et al., 2019). Bevor die Ergebnisse dieser Projekte miteinander verglichen werden, müssen die Unterschiede der Befragungsformen diskutiert werden. Die Positionierung von Parteien anhand spezifischer Statements wird zum Teil im Kontext von VAA-Entwicklungen angewendet (zum Beispiel im Rahmen der sogenannten Delphi-Methode, siehe Gemenis, 2015), ist für Befragungen unter Expertinnen und Experten aber eher unüblich. Zur Entwicklung von VAAs ist sie jedoch nötig, um die Übereinstimmung zwischen Parteien und Nutzerinnen und Nutzern zu berechnen. Die meisten Befragungen fragen hierzu die Einstufungen auf den verschiedenen Dimensionen direkt ab, in der Regel mit elfstufigen Skalen. CHES und POPPA erheben zusätzlich zu einer allgemeinen Links-Rechts Dimension, wie sie auch im Polit-Kompass genutzt wird, eine wirtschaftliche Achse; CHES zudem auch eine eigene gesellschaftliche Dimension (GAL-TAN). Der CHES erhebt zwar weitere Subdimensionen zu einzelnen Policies wie zur staatlichen Intervention, zum Umweltschutz oder zur Unterstützung von Multikulturalismus, jedoch werden diese unabhängig von der Gesamteinstufung erhoben. Der Polit-Kompass hingegen aggregiert die Einzelstatements zu einer Dimension. Hierbei fließen keine Gewichte ein – anders als Beispiel beim Populismusgrad in POPPA, der sich aus der gewichteten Einordnung der Subdimensionen „Manichean“, „Indivisble“, „Generalwill“, „Peoplecentrism“ und „Antielitism“ zusammensetzt (Meijers & Zaslove, 2020). Zur Vergleichbarkeit wurden alle Variablen reskaliert, so dass diese nur Werte zwischen 0 und 100 einnehmen können.
In Abbildung 3 ist der Vergleich der Links-Rechts Einordnung im Polit-Kompass (Y-Achse) mit der allgemeinen Links-Rechts Einordnung (lrgen) im CHES dargestellt. Die gestrichelten Linien zeigen jeweils den mittleren Skalenpunkt an, die schwarze Diagonale den perfekten Zusammenhang, der vorliegt, wenn die (reskalierte) Position aus dem Polit-Kompass exakt der Position im CHES entspricht. Es ist zu erkennen, dass die Parteipositionen relativ nahe in der Diagonalen liegen. Die größten Abweichungen liegen für die Grünen vor, die im Polit-Kompass linker eingestuft werden. Dieser Umstand könnte auf zwei Faktoren zurückzuführen sein. Zum einen nehmen umweltpolitische Statements (2/18) aufgrund der steigenden Bedeutung dieses Themas einen relativ großen Raum im Polit-Kompass ein. Zum anderen könnte dies auch eine tatsächliche Positionsverschiebung der Grünen andeuten. Nichtsdestotrotz sind die Abweichungen insgesamt gering, selbst die Kleinstpartei Piraten, für die weniger Einschätzungen durch Expertinnen und Experten vorliegen als für die großen Parteien, wird in beiden Befragungen sehr ähnlich eingeschätzt.

Abbildung 3. Zusammenhang zwischen der Links-Rechts Dimensionen im Polit-Kompass (Y-Achse) und CHES (X-Achse).
Im nächsten Schritt wird die Einordnung auf der Populismus-Skala verglichen (Abbildung 4). Ein direkter Vergleich der Polit-Kompass-Werte mit dem Populismusgrad aus POPPA zeigt zunächst, dass Parteien sich in den Quadranten links unten oder rechts oben befinden. Das bedeutet, dass alle Parteien, die bei POPPA einen Wert von über 50/100 erreicht haben, auch im Polit-Kompass mit einen Populismus-Wert von über 50/100 eingestuft sind (und umgekehrt). Mit anderen Worten, wenn die Skalenmitte als Grenze für die Klassifizierung als populistische bzw. nicht-populistische Partei herangezogen wird, kommen beide Befragungen zum gleichen Ergebnis. Dies gilt auch für die binäre Einordnungen in der PopuList, die farblich hervorgehoben sind. In der Grafik rot markierte Parteien werden dort als nicht-populistisch, blaue markierte Parteien (Linke und AfD) als populistisch verortet. Sowohl Die Linke als auch die AfD werden auch im Polit-Kompass oberhalb des Mittelwertes platziert. Die große Gemeinsamkeit ist beachtlich, da die drei Befragungen methodisch sehr unterschiedlich vorgehen (Aggregierung auf der Basis von Survey Items im Polit-Kompass, gewichtete Aggregierung von Subdimensionen bei POPPA, binäre Klassifizierung in der PopuList). Der innerhalb der linkspopulistischen Parteienfamilie eher geringe Populismusgrad der Linken wurde in der vergleichenden Parteienforschung immer wieder diskutiert (Hough & Keith, 2019; March, 2011; March & Mudde, 2005). Auf Seiten der AfD besteht spätestens seit dem Ausscheiden von Parteigründer Lucke innerhalb der vergleichenden Populismusforschung kaum noch Zweifel, dass es sich um eine klassische rechtspopulistische Partei handelt, die in anderen europäischen Ländern bereits seit vielen Jahren erfolgreich agieren (Häusler, 2018; Heinisch & Werner, 2019; Lewandowsky et al., 2016).
Einige Parteien sind im Polit-Kompass etwas populistischer eingeordnet als bei POPPA, so die Grünen, FDP, im geringeren Maße auch CDU und SPD. Dies ist vor allem auf die Auswahl der Populismus-Items im Polit-Kompass zurückzuführen, die auf Survey Items basieren (Castanho Silva et al., 2020). Durch die Ergänzung um das Thema Volksentscheide auf Bundesebene kommt der Volkszentrierung (People-Centrism) ein stärkeres Gewicht zu. Diese Dimension ist eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für Populismus, da diese auch unter vielen größeren Parteien verbreitet ist (Jagers & Walgrave, 2007; Lewandowsky et al., 2016; March, 2017). Die Variable „Peoplecentrism“ bei POPPA ist hingegen schon so konstruiert, dass sie den konkreten Gegensatz zwischen Bevölkerung und Elite aufgreift.1 Entsprechend fallen also die Einordnungen auf dieser Subdimension für nicht-populistische Parteien bei POPPA niedriger aus. Hier zeigt sich auch der Zielkonflikt bei der Konstruktion von politischen Landschaften für Voting Advice Applications, da manche Items auf der Ebene der Wahlberechtigten möglicherweise anders skalieren als auf der Parteiebene (Mendez, 2014).
Insgesamt zeigt sich also, dass sich trotz der sehr unterschiedlichen Ansätze eine große Übereinstimmung zu anderen politikwissenschaftlichen Befragungen unter Expertinnen und Expert ergibt. Zusätzlich werden im Polit-Kompass aber auch etablierte Kleinstparteien wie die Piraten, die PARTEI, die Freien Wähler oder Volt verortet, die in den meisten anderen Befragung nicht positioniert wurden.

Abbildung 4. Zusammenhang zwischen Populismus-Dimensionen im Polit-Kompass (Y-Achse), POPPA (X-Achse) und PopuList (rot=nicht populistisch, blau=populistisch).
Fazit
Der Polit-Kompass stellt eine neue VAA dar, die auch unabhängig von Wahlen bei der politischen Orientierung helfen soll und innovative politikwissenschaftliche Methoden kombiniert. Die Parteipositionen wurden dabei mithilfe eines Expert Surveys erhoben. Dabei verortet er die Nutzerinnen und Nutzer in einem zweidimensionalen Raum: auf einer Links-Rechts-Achse, die wirtschafts- und gesellschaftspolitische Konflikte abbildet, und einer Populismus-Achse, die in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen hat. Die Entwicklung des Polit-Kompasses, die im Rahmen des Projekts PRECEDE erfolgt, ist dabei eng in die politikwissenschaftliche Forschung eingebettet und basiert auf der Analyse von VAA-, Partei- und Individualdaten. Die Parteien werden durch eine innovative Methode auf der Populismus-Dimension verortet, indem Parteien entlang validierter Populismus Survey Items platziert werden. So können Positionen von Parteien und ihren (potenziellen) Wählerinnen und Wähler direkt miteinander verglichen werden. Die Ergebnisse sind insgesamt valide, was der Vergleich zu anderen Projekten wie der CHES, der PopuList oder der POPPA zeigt – trotz unterschiedlicher methodischer Ansätze in der Verortung.
Literatur
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Zitationshinweis:
Thomeczek, Jan Philipp et al. (2021): Der Polit-Kompass : Eine neue VAA zum aufkeimenden Populismus, Kurzanalyse, Erschienen auf: regierungsforschung.de. Online Verfügbar: https://regierungsforschung.de/der-polit-kompass-eine-neue-vaa-zum-aufkeimenden-populismus/
This work by Jan Philipp Thomeczek, Norbert Kersting, André Krouwel, Susan Banducci, Lorenza Antonucci, Carlo D’Ippoliti, Andrei Zhirnov, Laszlo Horvath and Christian Mongeau is licensed under a CC BY-NC-SA license.